Was eine Immobilie genau wert ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die wichtigsten sind unter anderem:
Lage
Noch immer ist die Lage eine der wichtigsten Bewertungskriterien, denn diese wirkt sich auch auf die Wohn- und Lebensqualität aus. Ebenso wichtig ist die Infrastruktur: Die vorhandene Anbindung an das (öffentliche) Verkehrsnetz oder die Nähe zu Ärzten, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten wirken sich ebenfalls auf die Bewertung aus.
Baujahr
Das Alter ist bei einer Immobilie nicht immer aussagekräftig. Einerseits ist bei älteren Gebäuden ein höherer Sanierungsbedarf wahrscheinlich, andererseits erfreuen sich ältere, charaktervolle Gebäude einer großen Beliebtheit bei potenziellen Käufern. Zwar fließt das Baujahr mit in die Immobilienbewertung ein, für die Bewertung ist jedoch der Zustand sowie die Energieeffizienzklasse entscheidender.
Zustand & Energieeffizienz
Ist das Gebäude bereits saniert oder sind hohe Investitionen in z. B. eine neue Heizung oder Fassade zu erwarten? Aktuell ist das Thema Energieeffizienz ein besonders wichtiger Faktor bei Immobilienbewertungen.
Auch der Gesamtzustand eines Gebäudes wird mit berechnet: Sind größere Sanierungs- und Reparaturmaßnahmen nötig, schmälert dies den Wert.
Wohn & Nutzfläche
Starke wertbeeinflussende Faktoren sind auch die Grundstücksgröße sowie die Wohnfläche. Ebenso spielen hier die Raumaufteilung sowie die Anzahl an Zimmern eine Rolle. Außerhalb des Wohnraums kommen die Zugangsmöglichkeiten zu Terrasse und Garten sowie Stellplätze hinzu.
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